Seit Mitte März arbeite ich nun im Home Office und habe mir da eine Morgenroutine angewöhnt. Diese möchte ich ehrlicherweise nicht mehr missen. Ich teile das auch sehr regelmäßig in meinen Instagram Stories und das Thema findet immer großen Anklang. Daher möchte ich in meinem heutigen Post meine Morgenroutine mit dir teilen. Die folgenden Punkte dauern morgens bei mir meist in Summe 50 Minuten. Also perfekt, um vor der Arbeit noch genug Me-Time zu haben, ohne zu viel Zeit zu verlieren.

• Waschen & Schminken wie zu Büro-Zeiten
  Meine Routine am Waschbecken sieht genau so aus wie zu den Zeiten, als ich täglich ins Büro gefahren bin.
• Bequeme Kleidung
  Ich habe zwar auch im Büro immer die Kleidung tragen können, in der ich mich wohl fühle. Und ganz ehrlich, wenn das im Home Office mal die Yoga-Hose ist, dann ist das für mich auch vollkommen OK. Nur der Schlafanzug ist für mich ein No-Go!
• Morgenspaziergang
  Jeden Morgen gehe ich, bevor ich mich an den Schreibtisch setze, min. 15 Minuten raus an die frische Luft
• Capuccino mit aufgeschäumter Milch
  Das ist mein erstes Getränk am Morgen, wenn ich den Laptop aufklappe – wie im Büro!
• Mein gesundes 5-Minuten Frühstück
  Obst deiner Wahl würfeln und in eine Schüssel geben. Bei mir sind das meist Bananen und Heidelbeeren, ergänzt durch Erdbeeren oder Nektarinen. Dazu gebe ich Leinsamen, Nüsse (geröstete Erdnüsse (nicht gesalzen!) oder Cashewkerne) und Schoko-Drops. Das verrühre ich mit Skyr, einer Flasche Yakult und Zimt. Das esse ich am späten Vormittag gegen 10 Uhr oder 10:30 Uhr.

85 Jahren Wissenschaft bei Yakult zum Firmenjubiläum 2020

1930 selektierte und kultivierte Dr. Shirota die einzigartigen Shirota Milchsäurebakterien. Er hatte die Vision, diese allen Menschen zugänglich zu machen. Nach zahlreichen Studien entwickelte er schließlich Yakult. Aber die Wissenschaft steht nicht still, auch weiterhin werden die Milchsäurebakterien erforscht. Hierfür richtete Dr. Shirota 1955 in Tokyo das Yakult Central Institute ein. Im Jahr 2005 folgte das Yakult Honsha European Research Center im belgischen Gent.

Lies dir hierzu unbedingt mehr auf der Webseite von Yakult durch.

Was macht die 20 Milliarden Shirota Milchsäurebakterien so einzigartig?

Du fragst dich vielleicht, was der Unterschied zwischen Joghurt und Yakult ist? Im Gegensatz zu den häufigsten klassischen Joghurtkulturen sind die Shirota Bakterien besonders widerstandsfähig. Sie erreichen den Darm lebend. In jedem Fläschchen stecken heute mindestens 20 Milliarden dieser einzigartigen Shirota Milchsäurebakterien.

Warum ich Ya zu Yakult sage?

Ich arbeite schon lange mit Yakult zusammen und das hat seinen Grund. Denn es schmeckt einfach lecker, ist fester Bestandteil meiner Morgenroutine und versüßt mir den Start in den Tag. Also bevor der Stress des Tages Einzug erhält, gönne ich mir eine letzte kleine Auszeit. Wusstest du dass es drei Sorten gibt? Original, Light oder Plus. Sie alle werden auf Basis von Magermilch hergestellt und sind fett- und glutenfrei. Yakult Original wird tatsächlich heute noch auf Basis der Originalrezeptur hergestellt. Yakult Light enthält weniger Zucker und schmeckt weniger süß als das Original. Zusätzlich enthält es Vitamin D und E. Yakult Plus ist ebenfalls zucker- und kalorienreduziert, liefert aber mehr an Vitamin C und Ballaststoffen.

Dieser Blogpost ist in Kooperation mit Yakult entstanden.