Rückblick 08/2018 - LA MODE ET MOI, der Modeblog

Rückblick 08/2018

Tatsächlich gab es im Juli keinen Monatsrückblick, was ich hiermit in einem großen Rückblick  aufholen möchte. Daher wird es diesmal etwas länger werden. Besonders viel habe ich auf Instagram gepostet – was sich Dank des Algorithmus schlussendlich nicht ausgezahlt hat, aber das ist was Anderes. Ich mag grundsätzlich gerne diese Rückblicke und ich schreibe sie auch gerne, aber Ende Juli war ich im Urlaub und daher habe ich ausgesetzt.

Meine Posts der vergangenen Wochen

Der Juli auf Instagram @lamodeetmoi

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Der August auf Instagram @lamodeetmoi

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Mein Rückblick

Tatsächlich fällt es doch schwer, die letzten zwei Monate in Textform Revue passieren zu lassen. Irgendwie ist viel passiert, irgendwie auch nicht. Wir hatten zwei Mal Besuch in München und haben viel in der Stadt unternommen. Außerdem waren wir auch in den Bergen wandern. Letzteres gefällt mir immer mehr und mehr. Häte ich vor zwei Jahren gesagt, dass mich die Berge überhaupt nicht reizen, so genieße ich die Zeit beim Wandern nun doch sehr.

Ich musste weiterhin viel arbeiten, habe aber durch Seebesuche und die ein oder andere Auszeit doch Luft zum Atmen gefunden. Im Juli habe ich daher auch so wenig gebloggt wie schon lange nicht mehr. Gekrönt wurde dies durch einen kurzen Abstecher in den Süden Frankreichs, der meine Akkus wieder aufgeladen hat. Ich liebe die Region, das Meer, das Camping und kann dort komplett abschalten. So ein Urlaub tut mir sehr gut, das Rauskommen ist für mich unabdingbar. Mir fällt einfach zu schnell die (Büro-)Decke auf den Kopf.

Im August war auf dem Blog schon wieder mehr los und ich habe meinen Spaß und die Motivation daran wieder gefunden. Viele spannende Inhalte und Projekte sind in der Pipeline und ich habe so viel Spaß am bloggen.

Ausblick

Der September wird wieder reiseintensiv. Ich bin jedes Wochenende unterwegs – auf Familienfeiern, Heimatbesuch und Wochenendtrip nach Nizza. Und ich freue mich richtig darauf! Alltag im Beruf mit fünf Tagen im Büro und am Wochenende Highlife.

Gesehen

Ich war seit Ewigkeiten mal wieder im Kino und dann auch gleich im Freilichtkino hier in München. Tatsächlich hat es an genau dem Tag geregnet, aber wir haben uns nicht abschrecken lassen. Gesehen haben wir Oceans 8. Ich war immer ein Fan der Ocean’s Triologie und der Film geht eindeutig in diese Richtung. Der Film ist aber leider sehr vorhersehbar und einige Dinge laufen einfach zu geschmiert, war aber ganz nett und tatsächlich lustig.

Gelesen

Abgeschlossen habe ich nach langer Zeit den Roman Die fernen Stunden von Kate Morton. Es geht um eine tragische Familiengeschichte auf dem englischen Land von drei Schwestern, die ein Familiengeheimnis hüten – zu Tage gebracht von einem Brief aus der Vergangenheit. Tatsächlich habe ich sehr lange daran gelesen, da sich die Geschichte zieht wie ein Kaugummi. Grundsätzlich fand ich die Story gut, allerdings wäre eine kürzere Version auch ausreichend gewesen. Außerdem habe ich das Buch Black Out von Marc Elsberg gelesen. Es handelt von einem europaweiten Stromausfall über mehrere Tage und dessen Folgen. Ich fand das Buch total spannend und habe mir im Nachgang eine Notfallkiste gepackt – denn im Falle eines Stromausfalls wäre ich aufgeschmissen gewesen.

Gegessen

Cotidiano (Maxburgstraße 4, 80333 München): Nach einem Jahr in München habe ich es endlich in eines der angesagtesten Restaurants der Stadt geschafft – zwar nicht am hippen Gärtnerplatz aber am Karlsplatz. Hier ist es wenigstens nicht sehr überlaufen. Ich habe einen Salat gegessen und der war sehr lecker. Mein erster Besucht hier war gelungen und ich komme bestimmt wieder.

Französische Küche: Im Urlaub waren wir einige Male im Restaurant und ich liebe die französische Küche! Fisch, Meeresfrüchte & Co. sind einfach ein Muss und die habe ich auch genossen.

Baraka (Lausitzer Pl. 6, 10997 Berlin): das Baraka in Berlin ist ein marokkanisches Restaurant und es war ein erster Ausflug in die nordafrikanische Küche. Das Restaurant ist sehr schön & traditionell eingerichtet, wir saßen auf dem Boden und die Kellner waren nett und bestens auf die Rückfrage nach glutenhaltigen Speisen informiert. Geschmeckt hat es mir auch sehr (wir haben uns für eine große gemischte Platte entschieden). Die Dips, das gedünstete Gemüse und die Falafel waren einfach nur lecker!

Café au lait (Kantstraße 110, 10627 Berlin): Hier bin zufällig und leider nur für ein kurzes Treffen gelandet. Getrunken habe ich eine hausgemachte Limonade. Das Café ist aber mega stylish eingerichtet und alle Gerichte/Frühstücke die an uns vorbei getragen wurden, sahen unfassbar gut aus. Hier möchte ich unbedingt nochmal hin zurückkehren.

Gedacht

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