Wie ich Kreativität in mein Training bringe – LA MODE ET MOI, der Blog aus Köln

Wie ich Kreativität in mein Training bringe #heretocreate

Es ist wichtig, Abwechslung in das Sportprogramm zu bringen. Es fällt uns schwer, überhaupt den inneren Schweinehund zu überwinden. Aber liegt das vielleicht daran, dass wir immer gewohnte Wege gehen? Warum nicht mal aus den Routinen ausbrechen und Neues ausprobieren?

Ich spiele seit fast zwanzig Jahren Fußball. Zwei bis drei Mal Training die Woche plus Spiel am Wochenende – Diese Routine prägt schon lange mein Leben und das von jedem Hobbysportler. Wir lieben unseren Sport und deswegen nehmen wir das auf uns. Als ich vor Kurzem eine kleine Pause vom Fußball einlegte, fiel es mir schwer, mich für regelmäßigen Sport zu begeistern. Dabei habe ich gemerkt, dass mich diese typischen Dinge wie Joggen oder Gerätetraining schnell langweilten. Spaß habe ich aber schon immer an der Abwechslung! Daher möchte ich euch heute erzählen, wie ich in letzter Zeit mehr Kreativität in mein Training neben dem Fußball stecke und Dank der Abwechslung wieder richtig Spaß an Sport habe. Und seien wir mal ehrlich, das ist doch das Wichtigste am Sport!

#HERETOCREATE

Adidas hat genau zu dem Thema das Motto HERE TO CREATE gelaunched. Hierbei geht es darum, hartes Training durch Kreativität aufzupeppen. Darüber könne man laut Adidas alles erreichen. Ein Stückweit kann ich das Motto auch komplett nachvollziehen. Aber harte Arbeit ist trotzdem immer von Nöten, denn ‚no pain no gain‘ 😉 . Teil des Programms für uns Mädels sind verschiedene Creatoren, die uns unter dem Hashtag #heretocreate an ihrer Trainingskreativität teilhaben lassen. Ich finde es total cool, dass die Vorbilder aus den verschiedensten Sportarten und Branchen kommen: Turnerin, Fußballerin, Krafttrainerin, Läuferin, Girlbosses, Models, Tänzerin, Triathletin – alles ist dabei! Ich finde die Mädels sind eine tolle Inspiration! Unter dem Hashtag #heretocreate können wir uns zudem  auf Social Media untereinander an unseren Ideen teilhaben lassen.

So bringe ich Kreativität in meine Sport-Routine

Ich habe einige Sportarten für mich entdeckt, die ich gerne abwechselnd in mein Programm mit aufnehme. Daher möchte ich euch raten, die verschiedensten Dinge auszuprobieren und die Sportarten/Workouts die euch nicht gefallen zu streichen und das, woran ihr Spaß habt, in euren Alltag zu integrieren. Das sind bei mir die folgenden Dinge:

Yoga

Bei meinem vorherigen Arbeitgeber wurde uns Betriebssport in Form von Yoga offeriert. Im Sommer alle 14 Tage und im Winter wöchentlich waren wir in einem Yoga-Studio in der Kölner Südstadt. Ich habe wirklich Spaß daran gefunden und ich habe gemerkt, wie gut es mir tat. Wenn man  sich darauf einlassen kann, merkt man dass es zu einer gewissen Gelassenheit führt. Auch definiertere Muskeln habe ich an mir bemerkt. Ganz zu schweigen davon, welch positiven Effekt Yoga auf meinen Rücken hat. Aktuell mache ich viel Yoga mit Youtube, möchte mir aber wieder vornehmen, in einen Kurs zu gehen.

Schwimmen

Bei mir um die Ecke ist ein Schwimmbad. Ich habe Gefallen daran gefunden, mal ein paar Bahnen dort zu ziehen. Ich mache es nicht all zu häufig, aber wenn ich mal dort war, fühle ich mich super. Beim Schwimmen trainiert man den ganz Körper, aber durch das Wasser spürt man das eigene Körpergewicht nicht, das gelenkschonend ist.

Kurse

Abwechslungsreicher als Gerätetraining im Fitness Studio sind eindeutig Kurse! Feste Termine sind für mich der Motivator für das Training. Alles Andere ist mir zu unverbindlich. Und was ich besonders mag: Man kann sich mit Anderen messen! Wenn die Anderen nicht aufgeben, mache ich das auch nicht. Ich möchte ja schließlich nicht die Schlechteste sein. Kommt vermutlich vom jahrelangen Fußballtraining.

Cross Fit

Wenn ihr euch meinen letzten Wochenrückblick angeschaut habt, habt ihr gesehen dass ich letzte Woche erstmals Cross Fit ausprobiert habe und es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht. Die verschiedenen Übungen in einem Zirkel sind genau mein Ding. Der Bikini Body Guide von Kayla oder klassisches Zirkeltraining haben wir wegen der Abwechslung der Übungen immer bestens gefallen.

Welche Sportarten macht ihr so? Versucht ihr auch Abwechslung reinzubringen oder bleibt ihr bei eurer Routine?

Wie ich Kreativität in mein Training bringe – LA MODE ET MOI, der Blog aus Köln

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5 Comments

  • Saskia

    17. Februar 2017 at 21:22

    Ohja ein bisschen Kreativität im Training könnte mir auch nicht schaden 😀 Ich bin ein Laufmädchen und nur das macht mir Spaß, alles andere langweilt mich. Schwimmen finde ich auch eine super Alternative, aber leider ist das nächste Schwimmbad doch eine ganze Ecke weg und dann fehlt die Zeit oder die Motivation. Aber ich sollte mich mal wieder dran machen 🙂 Danke fürs Teilen deiner Kreativität im Training!

    Hab einen schönen Freitag!
    Liebste Grüße an Dich ❤ Saskia | http://www.demwindentgegen.de

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  • Tina Carrot

    16. Februar 2017 at 14:53

    Liebe Emilie,

    ich gehöre zu den Menschen, die gern ganz langweilig Joggen gehen – dabei Musik an und die Welt wird ganz leise, ein tolles Gefühl!

    Außerdem liebe ich es Schwimmen zu gehen, jedoch mache ich das eher im Sommer, weil es mir bei den aktuellen Temperaturen einfach zu kalt ist, ich Frostbeule! Ab und an gehe ich auch gern ins Fitnessstudio, da mir dort da Gerätetraining mehr Spaß macht (klar, man könnte auch zu Hause mit dem Eigengewicht trainieren, aber im Studio fühlt es sich irgendwie noch ein wenig besser an).

    CrossFit habe ich bisher noch nie ausprobiert, aber es steht auf meiner Liste!

    Ganz liebe Grüße,
    Tina

    Antworten
    • Emilie

      17. Februar 2017 at 22:00

      Hi Tina,
      wenn du Spaß „am langweiligen Joggen“ hast, dann ist das doch wunderbar =) Ich bin übrigens auch nicht der Typ, der zu Hause Sport macht (mit Ausnahme von Yoga-Videos).

      Liebste Grüße,
      Emilie

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