5 Tipps für einen guten Start in den Tag - La Mode et Moi, der Modeblog aus Köln

5 Tipps für einen guten Start in den Tag

Seitdem ich aus dem Urlaub zurück bin, habe ich Probleme mit meinem Start in den Tag. War ich früher immer direkt nach dem Weckerklingeln wach, stieg direkt aus dem Bett und hatte kaum mit Müdigkeit. Aktuell snooze ich eine halbe Stunde, bin totl gerädert und sehne mich mittags nach einem Mittagsschlaf. Um da selber wieder rauszukommen, habe ich mir fünf Tipps zusammen geschrieben, die mir  helfen sollen.

5 Tipps für einen guten Start in den Tag - La Mode et Moi, der Modeblog aus Köln

1. Den Kaffee durch einen grünen Tee ersetzen

Eine großartige Kaffee-Trinkerin war ich noch nie. Doch an manchen Morgen habe ich mir vom Koffein Wikrung erhofft. Dass ich mich danach aber eigentlich nur zittrig und unwohl gefühlt habe und immernoch müde war, habe ich das schnell sein lassen. Bereits seit ca. zwei Jahren trinke ich jeden Morgen eine Tasse grünen Tee. Ich fühle mich danach tatsächlich konzentrierter und fokussierter. Außerdem ist grüner Tee im Gegensatz zu Kaffee gesund. Ich habe mich schon durch einige grüne Tees getestet. Im Sommer mag ich ihn gerne mit Zitrone versetzt, nun an den kühleren Tagen kann er ruhig herber sein.

Aktuell mag ich die grünen Tees von pukka. Zunächst hat mich das Design der Tee-Verpackung total angesprochen. Außerdem sind die Tees zu 100% biologisch und zu fairen Bedingungen angebaut. Sie haben nun eine Matcha-Reihe rausgebracht und seien wir mal ehrlich, im Moment fliegen wir doch auf alles was mit Matche zu tun hat. Außerdem trinke ich an Weinachten gerne die Sorte ‚Wildapfel & Zimt‘ und abends oft die Sorte ‚klar‘ – ein hautverfeinender Kräuter-Tee, der mir  einfach gut tut.

2. Dem Snoozen keine Chance lassen

Ich merke es im Moment am eigenen Leib: Das Snoozen ist ein Teufelswerkzeug. Man ist wirklich total gerädert und wirklich bringen tut es einem auch nichts. Oder kann jemand von euch die Frage, dass er sich nach dem Snoozen richtig fit fühlt? Ich nehme mir jetzt vor, wieder wie früher den Wecker  zwei Mal im fünf Minuten-Abstand klingeln zu lassen. Nach dem zweiten Klingeln geht’s dann aus dem Bett. Der Start in den Tag fällt dann deutlich leichter und man bringt den Kreislauf schneller in Schwung – also genau das was ich brauche!

3. Direkt die Vorhänge aufziehen und lüften

Auch wenn es dunkel draußen ist, ziehe ich sofort die Vorhänge auf. Die Lichter von drauen oder das Tageslicht machen eine ganz andere Atmosphäre und man hat weniger das Gefühl, abgeschottet zu sein. Außerdem tut es mir mehr als gut, direkt nach dem Aufstehen das Fenster auszumachen und kurz an der frischen, kalten Morgenluft zu atmen. Auch wenn es kalt ist, bleibt ein paar Minütchen stehen – das vitalisiert ungemein!

4. Das Bett machen

Darauf habe ich wirklich nie wert gelegt, mein Bett war seltenst gemacht. Seit ein paar Wochen habe ich mich aber dazu aufgerafft, es jeden Morgen zu machen. Das kommt daher, dass ich seit neustem einen Putzplan befolge, an dem ich tägliche To Do’s habe, die meine Wohnung ordentlicher erscheinen lassen. Und dazu gehört nun mal ein frisch gemachtes Bett. Damit kann man auch quasi mit dem Schlaf/der Zeit im Bett abschließen.

5. Klamotten schon am Abend rauslegen

Eine Sache stresst ich morgens enorm: Die verzweifelten Minuten vor dem Kleiderschrank und ich finde absolut nichts zum Anziehen. Bereits zu Studienzeiten, als ich um 7:15 Uhr meine Bahn bekommen musste, habe ich abends schon mein Outfit rausgelegt. Das mache ich nun wieder und ich muss hierfür mich mehr fünf Minuten oder mehr einplanen oder gar deswegen zu spät kommen.

* Der pukka-Tee wurde mir kostenfrei zur Verfügung gestellt.

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